Konstruktive Diskussionen übers Gildefest
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Generalversammlung der Gilde tagt am kommenden Sonnabend
Wildeshausen (msi). Am kommenden Sonnabend, 18. Februar, wird eine der wichtigsten Fragen in Wildeshausen entschieden. Wird auch 2017 das Gildefest gefeiert?. Den Beschluss dazu fasst die Generalversammlung der Wildeshauser Schützengilde, die ab 17.30 Uhr in der Widukindhalle tagt. Bereits um 17 Uhr findet die Generalversammlung der Totenlade der Schützengilde statt.
Während der Generalversammlung der Gilde berichten die Hauptleute kurz über die Kompanieversammlungen vom vergangene Dezember. Auch wird über die dort erarbeiteten Anregungen beraten. So regten die Regimentsmitglieder an, dass die Beschallung auf der Burgwiese, aber auch auf der Westerstraße deutlich verbessert werden muss. Auch die Attraktivität des Mittwoch nach Pfingsten sollte nachhaltig verbessert werden. Und die Pfingstclubs sollten in die Organisation des Kinderschützenfestes eingebunden werden.
Dazu stehen Regularien wie der Geschäftsbericht des Vorstandes und die Rechnungsablage des letzten Gildefestes auf der Tagesordnung. Außerdem wird über Jahresbeitrag, die zu zahlenden Kostenerstattungen für König, Schaffer, Fähnriche und Kinderkönig beraten.
Versammlungsanzug der Mitglieder ist „Zivilkleidung mit Vogel", für die Offiziere gilt „kleiner Festanzug". Mitglieder des Regiments sollten ebenfalls mit Handstock erscheinen, teilte Fähnrich Christian Harting, Vorsitzender Öffentlichkeitsausschuss der Gilde, mit. Für den Getränkeverzehr wird ein Beitrag von 10 Euro erhoben. Wie bereits in den vergangenen Jahr erhalten die Mitglieder dafür Getränkemarken. Die Teilnahme an der Versammlung ist nicht von der Zahlung des Kostenbeitrages abhängig.
Nach den Regularien werden die Gildemitglieder wieder musikalisch vom Wildeshauser Spielmannszug und vom Musikkorps Wittekind unterhalten.